Auch dieses Jahr bot unser Wanderführer André Hümmer wieder die mittlerweile traditionelle Wanderung zum Kulmbacher Bierfest an. Von Wartenfels ging es über Baumgarten zum Feststadel auf dem EKU-Platz in Kulmbach. Dort wurde natürlich gemeinsam eingekehrt.

Vielen Dank an André Hümmer für die Planung und an die gut gelaunten Teilnehmer. 

Mit zwei Gruppen waren wir im und um das Steinachtal unterwegs. Unsere Wanderführer André Hümmer und Werner Rubsch mussten die Strecken zwar wegen der vielen Sturmschäden im Steinachtal verlegen, konnten aber trotzdem zwei schöne Wanderungen anbieten. die gemeinsame Abschlusseinkehr fand in der Waldschänke im Steinachtal statt.

Vielen Dank an unsere beiden Wanderführer, an alle Teilnehmer und an die Waldschänke für die vorzügliche Bewirtung.

Unsere Auftaktwanderung 2024 war ein voller Erfolg, insgesamt 43 Teilnehmer waren dabei. Auf zwei verschieden langen Routen führten André Hümmer und Werner Rubsch die Wanderer nach Mittelberg. Dort wurde gemeinsam in der Radspitz Stubn eingekehrt, bevor es zurück zum Ausgangspunkt ging. 

Herzlichen Dank an unsere beiden Wanderführer, an die Radspitz Stubn für die tolle Bewirtung und natürlich an alle, die dabei waren.

Am Dritten Advent fand wieder unsere Jahresabschlusswanderung statt. Bei bestem Wetter wanderten die Teilnehmer mit Wanderführer Werner Rubsch um Wartenfels. Ab 16:00 Uhr ließen wir dann das Wanderjahr bei Punsch, Stollen, Plätzchen und warmer Suppe an den Feuertonnen und in unserer Frankenwaldhütte stimmungsvoll ausklingen. 

Bei anspruchsvollem Wetter waren wir mit insgesamt 18 Teilnehmern auf zwei Strecken rund um Hermes unterwegs.

Vielen Dank an unsere Wanderführer André Hümmer und Werner Rubsch für die Vorbereitung sowie an den Landgasthof Haueis für die tolle Bewirtung. Und natürlich an alle Teilnehmer, die sich vom Schneegestöber nicht haben abhalten lassen.

Unsere mittlerweile traditionelle Wanderung zum Kulmbacher Bierfest durfte auch dieses Jahr nicht im Kalender fehlen und fand am 6. August statt. Auf 12 km führte die Strecke von Wartenfels über Baumgarten zum Bierstadel in Kulmbach.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und bei Klaus Gareiß für die Führung der Wanderung.

Auf zwei verschiedenen Strecken waren wir am 23. Juli rund um das Bierdorf Weißenbrunn unterwegs. 

Fünf Wanderfreundinnen und Wanderfreunde nahmen das 13 km lange FrankenwaldSteigla Stübengrabenweg in Angriff und erkundeten unter anderem die Alte Heeres- und Handelsstraße und den Lucas-Cranach-Turm.

Rund 9 km lang war die Wanderung auf dem Wildenberger Buchenweg KC 55, die vom Ortsteil Grün hinauf nach Wildenberg führte. Von dort hatten die 15 Teilnehmer, einige davon aus der Ortsgruppe Weißenbrunn, einen herrlichen Ausblick auf den Frankenwald, das Fichtelgebirge, den Thüringer Wald und das Obermainland. Durch ausgedehnte Kiefernwälder ging es dann zurück nach Grün.

Beide Wandergruppen trafen sich dort im Biergarten der Gastwirtschaft zum Grünen Wald und ließen den Tag bei leckerem Essen und kühlen Getränken gemütlich ausklingen.

Vielen Dank an Florian Heublein, Vorsitzender des Frankenwaldvereins Weißenbrunn, und seine Mitglieder für die Begleitung, an Anke Schelder für die tolle Bewirtung und an alle Teilnehmer fürs Mitwandern.

Traditionell am Tag nach unserer Jahreshauptversammlung starten wir mit unserer Auftaktwanderung ins Wanderjahr. Zwei verschieden lange Strecken standen heuer auf dem Programm. André Hümmer lud zu einer ca. 12 km langen Wanderung über die Höhen und Tiefen um Wartenfels ein. Werner Rubsch hatte den Wanderweg KU 55 Rund um den Forkelknock mit 6,5 km im Angebot.

Jeweils um 13:00 Uhr trafen sich die Teilnehmer zum Start an der Frankenwaldhütte in Wartenfels oder an der Wandertafel in der Ortsmitte von Schwand. Gut gelaunt waren die insgesamt 39 Teilnehmer bei passablem Wetter unterwegs.

Bei einer gemeinsamen Einkehr im Feststadel zum Eisbären ließen die einen den Wandertag ausklingen, die anderen stärkten sich für den letzten Wegabschnitt zurück nach Wartenfels.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern, bei der Familie Sesselmann für die vorzügliche Bewirtung im Feststadel sowie bei den Wanderführern André Hümmer und Werner Rubsch.

Bei zwei geführten Wanderungen (10 km oder 6 km) schlossen 21 Teilnehmer das Wanderjahr 2022 bei passendem Wetter mit leichtem Schneefall angemessen ab. vielen Dank an die Wanderführer André Hümmer und Werner Rubsch für die Streckenauswahl.

Im Anschluss ließen wir den Adventssonntag bei Punsch und Plätzchen, warmer Suppe und Feuertonnen gemütlich ausklingen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern - hier seien die Gäste von der Ortsgruppe Roßlach-Friesen gegrüßt - und bei allen fleißigen Helfern für den gelungenen Jahresabschluss.

Unsere Novemberwanderung fand mit Start und Ziel in unserer Marktgemeinde Presseck statt.

Nachdem Frau Holle tags zuvor bereits ihre weiße Pracht verteilt hatte, trafen sich acht wettererprobte Wanderer am Marktplatz in Presseck. Von dort ging es über den Lautengrund auf etlichen Windungen stetig abwärts zur Schlackenmühle in den Talgrund. Über eine Brücke passierten wird den Rauschenbach, der sich erst kurz zuvor aus dem Lautengrundbach und dem Schlackenmühlbach vereint. Ab hier ging es steil und beständig über Waldwege in Richtung Grafengehaig. Leider wurde uns eine Aussicht zurück auf Presseck, Trottenreuth und die nahen Talgründe vom diesigen Nebel verwehrt.

Zügig durchwanderten wir den Frankenwald-Ort Grafengehaig, vorbei an der Kirche und der Hohenreuther Siedlung. Über Schindelwald, Eppenreuth und Ochsengarten ging es so langsam wieder bergauf Richtung Trottenreuth, bis hinauf zum Pressecker Knock. 

Mit Einbruch der Dunkelheit erreichten wir in Presseck den Gasthof Schwarzes Roß, wo unsere Schlusseinkehr stattfand. 

Unser Dank gilt dem Frankenwaldverein Presseck und Grafengehaig für die vorbildliche Beschilderung dieses Weges sowie der Familie Dehler für die vorzügliche Bewirtung und Gastfreundlichkeit - und natürlich allen Mitwanderern.

Bei kühlem, aber trockenem Wanderwetter trafen sich sechs Wanderfreundinnen und Wanderfreunde auf dem Wartenfelser Marktplatz und nahmen die elf Kilometer lange Strecke in Angriff. Zunächst ging es bergab durch Wartenfels zur Boxmühle und dann steil hinauf nach Deckenreuth. Hier schloss sich ein weiterer Wanderer der Gruppe an und es wurde die Schwander Höhe erklommen.

Vorbei am Flurkreuz unseres verstorbenen Obmanns Alfons Hahn ging es zum Parkplatz der Staatsstraße 2195, wo sich zwei weitere Teilnehmer sowie ein Vierbeiner der Wanderung anschlossen. Nach Querung der Staatsstraße ging es dann auf dem Forkel-Weg KU 35 stetig bergab über die Kohlleite ins Steinachtal. Es konnte schon die erste Herbstfärbung der Bäume bestaunt werden.

Im Talgrund des Steinachtals führte die Strecke immer an der Steinach entlang bis zur Waldschänke. Von dort ging es noch einmal hinauf zur Burgruine Nordeck, bevor die Wanderer über das FrankenwaldSteigla Zum Forstmeistersprung die Alte Schneidmühle erreichten.

Auf dem Mühlenfest mit Schneidvorführungen, Kinderprogramm mit dem Spielmobil und einer Naturpark-Rangerin, Traktorenausstellung und schönen Gesprächen ließen wir die Wanderung dann gemütlich ausklingen.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer sowie Wanderführerin Julia Rubsch für die Organsiation und Festlegung der Wanderstrecke.

Nach sage und schreibe 27 Monaten Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir endlich wieder eine geführte Wanderung anbieten. Bei herrlichem Frühlingswetter trafen sich acht Wanderfreunde an unserer Frankenwaldhütte, um nach Wallenfels zu unserer befreundeten Nachbarortsgruppe zu wandern, welche dieses Jahr die Frühjahrssternwanderung des Frankenwaldvereins e.V. ausrichtete.

Wir gelangten über die Teichmühle und "Eselshausen" nach Reichenbach, wo André Hümmer die erst kürzlich errichtete und frisch eingeweihte Wandertafel kurz vorstellte. nach einer kleinen Verschnaufpause wanderten wir über Haid zum Wegkreuz "Göttlich Hilf", wo ein Erinnerungsfoto geschossen wurde.

Am Festgelände in Wallenfels angekommen, begann mit einer kleinen Verzögerung das interessante und kurzweilige Programm der Frühjahrssternwanderung. Wir durften feststellen, dass das innovative Rahmenprogramm von allen Gästen sehr gut angenommen wurde. 

Im Anschluss machten wir uns wieder auf den Heimweg. Die Strecke führte über die Hammermühle, Forstloh, Dörnach, Geuser und Oberehesberg wieder in unser Heimatdorf Wartenfels zurück.

Herzlichen Dank an Jürgen Schlee und seine tüchtige Ortsgruppe für die klasse Organisation und Ausrichtung dieser Großveranstaltung sowie die vorzügliche Bewirtung.

Unsere Auftaktwanderung findet traditionell am Sonntag nach der Jahreshauptversammlung statt, so auch heuer am 1. März. 

15 Wanderer, darunter Gäste vom Frankenwaldverein Kulmbach und vom Frankenwaldverein Schwarzenbach am Wald, starteten gut gelaunt um 13:00 Uhr an unserer Frankenwaldhütte. Unter der Leitung von Wanderführer André Hümmer ging es über die Papiermühle nach Altenreuth und über den Kreuzstein nach Mittelberg zur wohlverdienten Einkehr. Ein Regenschauer gleich zu Beginn konnte die Stimmung nicht trüben.

In Mittelberg wurde in der Radspitz Stub'n eingekehrt, wo die wohlverdiente Stärkung wartete.

Danach ging es bei Sonnenschein und herrlichem Wanderwetter über Oberehesberg zurück zur Frankenwaldhütte in Wartenfels. 15,5 Kilometer war die Strecke schließlich lang.

Herzlichen Dank an unseren Wanderwart André Hümmer für die Vorbereitung, an das Team der Radspitz Stub'n für die tolle Bewirtung und natürlich an alle Mitwanderer.

Bei äußerst widrigen Wettervorhersagen trafen sich vier wettererprobte Wanderer am Ausgangspunkt an der Frankenwaldhütte. Es stand eine speziell von Klaus Gareis ausgewählte Streckenführung auf dem Programm, welche im Rückblick alles zu bieten hatte. Wir wanderten über die Teichmühle auf schönen Forstwegen auf die Höhen unseres Frankenwaldes. Über dem Kleinod Spitzberg wurde ein Bild geschossen, mit dem glasklaren Hintergrund der Kirchleuser Platte mit ihren Windrädern in der Nachmittagssonne. Weiter ging es durch Seubetenreuth, am alten Wirtshaus vorbei wieder in den Grund, wo jeder Teilnehmer mit einem beherzten Sprung die Reichenbach überqueren musste. Danach folgte ein kleiner steiler Anstieg bis nach Braunersreuth. Diese kleine Ortschaft kurz durchstreift, gelangten wir über die Schwändner Höhe in die wohlverdiente Einkehr im Feststadel zum Eisbären in Schwand. Hier wurden wir zum wiederholten Mal hervorragend bewirtet und die Zeit verging wie im Flug.

Nachdem der Wetterbericht zwischen 17:30 Uhr und 18:30 Uhr nur 10% Regenwahrscheinlichkeit angezeigt hatte, nutzten wir die Gelegenheit und mit Fackeln bestückt machten wir uns auf den Heimweg. Über Deckenreuth, die Silberklippe und die Boxmühle erreichten dann alle - mittlerweile sechs - Wanderer wieder unseren Heimatort Wartenfels. 

Nochmals vielen Dank an alle wetterfesten Teilnehmer sowie an Klaus Gareis für die Führung dieser schönen Jahresabschlusswanderung.

Bei herrlichem Wanderwetter nahm sich unsere Ortsgruppe im November das FrankenwaldSteigla Rehberg-Weg vor.

In Kulmbach trafen sich 16 Wanderer. Nach einer kurzen Einweisung und Vorstellung der Wegstrecke machten wir uns durch die Altstadt von Kulmbach steil bergauf Richtung Rehberg auf den Weg. Diesen erreicht, kam auch gleich sein Wahrzeichen - der Rehbergturm - zum Vorschein. Die Gelegenheit wurde dann gleich genutzt, um den Turm zu besteigen und eine für die Jahreszeit geniale Fernsicht zu genießen. Im Anschluss wurde ein Erinnerungsfoto geschossen und weiter ging es über schöne Wald- und Forstwege bis nach Tennach. Ab hier führte die Strecke dann wieder zurück Richtung "Heimliche Hauptstadt des Bieres". Durch den Buchenwald erreichten wir schließlich die Plassenburg, durch den Kasernenhof ging es wieder den Burgberg steil bergab und wir erreichten bei Einbruch der Dunkelheit die Kommunbräu, in der wir die Schlusseinkehr genossen.

Unser Dank gilt dem Frankenwaldverein Kulmbach für die vorbildhafte Beschilderung dieses Weges sowie der Familie Stübinger für die vorzügliche Bewirtung und Gastfreundlichkeit.

Am 20. Oktober schlossen sich 6 Wanderer des Frankenwaldvereins Wartenfels den 12 Teilnehmern des Frankenwaldvereins Selbitz zu einer gemeinsamen Wanderung an der Oberen Saale an. In Burgk brachen wir an diesem goldenen Oktobertag unter Führung von Angelika Meister zu einem der schönsten Wanderwege Thüringens auf, der uns rund um Burgkhammer, ein Ausgleichsbecken der Bleilochtalsperre, führen sollte.

Entlang der Saale bot sich uns immer wieder ein Blick auf das auf einem Bergsporn thronende Schloss Burgk. Ein Highlight war die Passage entlang des Kobersfelsens, der steil ins Wasser abfällt und eine typische Formation des Thüringer Schiefergebirges darstellt. Unser Weg verlief hier über einen am Felsen befestigten 150 Meter langen Hängesteg, 3 Meter oberhalb des Wassers. Nach einiger Zeit verließen wir die Saale, folgten einem Steilanstieg und erreichten bald die imposante Staumauer der Bleilochtalsperre mit herrlichem Blick auf ihre ausgedehnte Wasserfläche.

Wir überquerten die Staumauer und wanderten zunächst noch am Stausee entlang. Schließlich ging es durch den Wald hinauf bis zur Ferienanlage Isabellengrün. Von da aus wandten wir uns wieder in Richtung Burgk. Nach einem kleinen Abstecher zum Schlösschen Sophienhaus kehrten wir durch die Schlossanlage Burgk zum Ausgangspunkt unserer eindrucksvollen Wanderung zurück.

Irmgard Bauerfeind